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CSU, ernsthaft?

Warum kandidierst du für die CSU? Warum nicht "unabhängig"?

Das ist eigentlich das sprichwörtliche Pferd von hinten aufgezäumt. Zuerst – vor drei Jahren – habe ich mich entschlossen, mich politisch zu engagieren. Für mich, meine Lebensumstände und mein Werteverständnis kam dabei nur eine Partei infrage: die CSU.


Die Lokalpolitik und die besonderen Umstände bei uns in Pähl waren damals nicht mein Antrieb – das hat sich erst später entwickelt. Meiner Überzeugung nach brauchen starke Demokratien Volksparteien. Und Volksparteien brauchen mehr „Volk“. Nicht nur, damit die Basis das umsetzt, was „die da oben“ entscheiden, sondern im Gegenteil: damit die politische Führung im Land die Bodenhaftung nicht verliert und den Kontakt zu den Menschen bewahrt.


Zudem bedeutet "unabhängig" nicht, dass ein Mensch, der sich parteilos um ein Amt bewirbt, keine politische Haltung hat. Diese ist in dem Fall einfach oft nur nicht bekannt. Ich bin bewusst Mitglied in einer Volkspartei, die in ihren Grundzügen auch meiner Haltung zur demokratischen Grundordnung und meinem Werteverständnis entspricht, was nicht heißt, dass ich jede Aussage unserer Spitzenpolitiker und jede Entscheidung in der großen Politik immer gut finde. Auch eine Partei wie die CSU lebt von innerem Diskurs und dem Ringen um den besten Weg.


Über mein Engagement in der Vorstandschaft des Ortsverbands Pähl-Fischen – zunächst als Schatzmeisterin, aktuell als Ortsvorsitzende – habe ich mich Schritt für Schritt der Politik vor Ort angenähert. Gerade weil mir politische Teilhabe als Ganzes wichtig ist, stehe ich auch auf der Kreistagsliste der CSU (Platz 23). Gemeinsam mit meinem Vorstandsteam ist es uns gelungen einen starken Wahlvorschlag mit 14 Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl aufzustellen. Denn mir geht es ums Ganze – nicht allein um das Amt der Bürgermeisterin.


Ich bin eine Teamplayerin. Mein Team – die CSU – setzt sich seit Jahrzehnten unermüdlich dafür ein, unseren Ort voranzubringen und motivierte, engagierte Menschen für die Politik vor Ort zu gewinnen. Ich bin stolz, ein Teil davon zu sein.

Unabhängigkeit bedeutet für mich nicht, keine Verbindung zu den Menschen vor Ort zu haben. Unabhängigkeit heißt, die Interessen aller gleichermaßen im Blick zu behalten und mit weitblick und dem Fokus auf das übergeordnete Gemeinwohl zu vertreten. Das bin ich.

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